Übergangs- und Entlastungspflege

Menschen, die durch Unfall, Krankheit oder altersbedingt in der Mobilität beeinträchtigt sind, sollen in unserer Akut- und Übergangspflege einen Platz finden, an dem bewegungstherapeutische Betreuung für Körper und Seele einen wichtigen Stellenwert einnimmt und diese ganzheitlich unterstützt wird.

 

Wo Spital/Geriatrie nicht mehr der richtige Ort, die REHAB nicht finanziert oder der betroffene Patient überfordert ist, soll die Akut- und Übergangspflege in unserer Institution ein Ort sein, an dem nach individuellen Zielsetzungen der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen therapeutisch und mit Hilfe einer bewegenden Pflegekultur gearbeitet wird. Das Ziel ist, die körperliche Mobilität unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten, wiederherzustellen und zu fördern, und damit die Selbständigkeit zu verbessern. Gleichzeitig soll die Lebensqualität gefördert werden. Mit der Akut- und Übergangspflege wird immer ein befristeter Aufenthalt und damit ein Austritt nachhause oder in eine unterschwellige Institution angestrebt.

 

Hilfsmittel / Modelle, welche uns in der Übergangspflege helfen:

  • Parcour
  • Therapien (selber in Bewegung, wöchentlicher praktischer Support von Kinästhetik, hauseigene Wundberatung)